Kapitel II: Geister & Wunder (Ghosts & Miracles)


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Panel 4:
Dupin benutzt einen Pepper-Box-Revolver, eine sehr schwere, gefährliche und schwer zu kontrollierende Waffe, die Anfang des 19. Jahrhunderts gebräuchlich war. Zur Zeit, in der LOEG spielt, war der Pepper-Box schon lange veraltet. Da Edgar Allan Poes Geschichten aber einige Jahrzehnte älter sind, passt es schon, dass Dupin so eine altmodische Waffe benutzt.


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Panel 2:
"Laudanum" nennt man so ziemlich jede Mischung, die Opium enthält. Meistens ist mit dem Begriff ein Opium-Wein-Gemisch gemeint.


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Panel 4:
Alan Moore wendet für LOEG eine Zeitrechnung an, nach der die Ereignisse aus den Romanvorlagen zu dem Zeitpunkt stattfanden, als das Buch erschien. Dracula erschien 1897, daher Dupins Kommentar "Letztes Jahr in England".


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Panel 2:
Man beachte Hydes Zehen - auch hier gleicht Hyde stark einem Affen.


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OXO, die Aufschrift auf dem Luftschiff rechts oben, ist der Markenname eines Fleischextrakts. Dieses wurde 1854 erstmals von Justus von Liebig hergestellt und ist in Deutschland unter dem Namen Liebig Fleisch-Extrakt bis heute auf dem Markt.


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Panel 1:
Inspektor Dick Donovan ist eine der populärsten Detektivfiguren vor Sherlock Holmes. Donovan ist der Ich-Erzähler in zahlreichen Kurzgeschichten, die Joyce Emmerson Preston Muddock unter dem Pseudonym Dick Donovan schrieb. Muddock war ein äußerst produktiver Autor, allein zwischen 1888 und 1899 erschienen 15 Donovan-Bücher. Wie auch hier im Comic, war Donovan ein Polizist, wobei einige seiner Geschichten eher dem Horror-Genre angehören.

Panel 2:
Panel 2: Den Mordfall Hetty Duncan löste Inspektor Donovan in der Kurzgeschichte Who Poisoned Hetty Duncan? (1890).

Panel 3:
Mit dem Titel "Der große Detektiv" wird allgemein Sherlock Holmes bezeichnet. In der Geschichte The Final Problem (Das letzte Problem, 1893), die 1891 spielt (also sieben Jahre vor LOEG), "starb" Holmes im Kampf mit Professor Moriarty. 1894 kehrte er allerdings wieder zurück, in The Adventure of the Empty House (Das leere Haus, 1903). Hier weicht die Geschichte also von Conan Doyles Continuity ab, denn im Comic glaubt man noch immer, dass Holmes tot ist.

"Robur" ist Robur der Eroberer von Jules Verne (siehe Cover). Sein Geheimversteck liegt am Great Eyry, einem unzugänglichen Berg in den Appalachen (im Osten Nordamerikas).

"Plantagenet Palliser" stammt aus mehreren Romanen (1864-1880, deutsch in Die Pallisers) von Anthony Trollope, in denen er das Leben des Politikers Palliser beschrieb: ein Erbe eines Fürstenhauses, der später Premierminister wird.

Panel 4:
"Der Astronom Lavell" stammt aus The War of the Worlds (Krieg der Welten, 1898) von H.G. Wells:

    Als der Mars sich der Opposition näherte, gab Lavelle in Java über die Drähte der astronomischen Mitteilungsstation die verblüffende Nachricht von einem ungeheuren Ausbruch weisglühenden Gases auf dem Planeten bekannt.
    (Übersetzung von G.A. Crüwell und Claudia Schmölders)

Diese Gaseruptionen entstanden beim Abflug der Marsianer zur Erde. In Band 2 von LOEG werden sie dort ankommen.

"Reverend Septimus Harding" stammt aus The Warden (Septimus Harding, Spitalvorsteher, 1855) und den Chronicles of Barsetshire von Anthony Trollope. Harding ist ein gutmütiger alter Geistlicher, der ein Armenhaus leitet.

"Miss Coote" ist eine Figur von William Dugdale, die in mehreren pornographischen Schriften auftauchte: zuerst in The Convent School, or Early Experiences of A Young Flagellant (1876), einem Roman über Geißelungen mit Ruten. Im berüchtigten Magazin The Pearl erschienen von 1879 bis 1880 "Briefe von Rosa Coote" und 1891 war sie die Heldin des anonym verfassten pornographischen Romans The Yellow Room. Das englische Wort "coot" wurde im siebzehnten Jahrhundert synonym für "kopulieren" verwendet.


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Panel 2:
Mehr zu Hawley Griffin unter Seite 11, Panel 3.

Panels 3-4:
Mina ist abgelenkt vom Namen der Kneipe "Prospect of Whitby" und fasst sich wieder an den Hals. In der Stadt Whitby findet ein Großteil der Ereignisse in Dracula statt. Den Pub kann man in London in der Wapping Wall Road finden, er besteht bereits seit 1520.


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Panels 3-4:
Hawley Griffin ist die Hauptfigur in H.G. Wells' The Invisible Man (Der Unsichtbare, 1897). Dort wird er allerdings nur "Doctor Griffin" genannt.

Der Vorname Hawley ist eine Referenz zu Dr. Hawley Crippen, einem berüchtigten Mörder, der im Jahr 1910 seine Frau vergiftet hatte.

Im Roman entdeckt der Wissenschaftler Griffin eine Methode, sich unsichtbar zu machen. Seine gierige Natur macht ihn zu einem Kleinkriminellen, der schließlich vom Mob in Hintodean getötet wird. Auch bei Wells wird Griffin als Albino bezeichnet. Warum die Universität das nicht bestätigt, sehen wir auf Seite 20, Panel 3.

Panel 7:
Das Bild hinter Nemo zeigt Kali, die Hindugöttin der Zerstörung und der Mutterschaft. Offensichtlich verehrt Nemo also nicht nur Shiva (siehe Kapitel I, Seite 15).


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Panel 1:

Die "Correctional Academy for Wayward Gentlewoman" kommt in Rosa Cootes Briefen in The Pearl vor.

Das deutsche Wort "Schadenfreude", für das es im Englischen keine richtige Entsprechung gibt, steht auch in der US-Version des Comics über dem Eingang.

Panel 3:
Miss Flaybum stammt auch aus den Coote-Geschichten in The Pearl. Dort ist sie die Leiterin der Anstalt in die Rosa Coote hingeschickt wurde. Ihren ersten Auftritt hatte sie bereits 1760 im pornographischen Roman Sublime of Flagellation; in letters from Lady Termagant Flaybum, of Birch-Grove, to Lady Harriet Tickletail, of Bumfiddle-Hall : in which are introduced the beautiful tale of La coquette chatie, in French and English : and The boarding-school bumbrusher : or, The distresses of Laura.

Die Aufschrift "Barkas & Sons" auf der Kutsche ist ein Hinweis auf den Kutscher Barkis aus David Copperfield (1850) von Charles Dickens.

Panel 5:
"Punkah-Wallah" ist ein anglo-indischer Ausdruck. "Punkah" steht für "Fächer" und ein "Wallah" ist "ein Mensch der etwas tut". Also ist ein "Punkah-Wallah" ein Diener, der seinem Herrn Luft zufächelt.

Quatermains Satz "Wir müssen an England denken und es ertragen" spielt auf den typischen Rat der viktorianischen Mütter an ihre Töchter an, wie sie am besten ihre ehelichen Pflichten ertragen könnten.


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Panel 2:
"Olive Chancellor" ist eine willensstarke amerikanische Feministin aus dem Roman The Bostonians (Damen in Boston, 1886) von Henry James. Manchen Kritikern zufolge hat der Roman einen lesbischen Subtext.

Panel 3:
"Katy Carr" stammt aus den Büchern What Katy Did (1872), What Katy Did At School (1873), and What Katy Did Next (1886) von Susan Coolidge. Katy sitzt nach einem Unfall im Rollstuhl, lernt aber wieder zu laufen, indem sie die "Schule der Leiden" durchläuft.

Panels 4-5:
"Becky Randall" ist die Hauptfigur in Rebecca of Sunnybrook Farm (1903) und der Fortsetzung More About Rebecca (1907) von Kate Douglas Wiggin. Becky wuchs in Sunnybrook Farm auf, wurde später aber zu ihren Tanten nach Riverboro, Maine geschickt.


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Panel 3:
Die Aufschrift auf dem Bett, "Peine forte et dure" (frz.: Schmerz, stark und hart) war die offizielle Bezeichnung einer Foltermethode, die in England vom frühen 15. Jahrhundert bis 1772 angewandt wurde. Dem Folteropfer wurden dabei so lange schwere Steinblöcke auf die Brust gelegt, bis es gestand (oder starb).


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Panel 1:
Quatermains Frau war seine Jugendfreundin Stella Carson. Sie starb bei der Geburt ihres Sohns Harry. Dieser arbeitete als Arzt in einem Krankenhaus und starb dort auf der Pockenstation.

Panel 2:
Diese Sätze könnte man auch als ein Statement von Alan Moore über sein Verhältnis zum Superhelden-Genre interpretieren.

Panel 6:
"Polly Whittier" ist besser bekannt als Pollyanna (1913) von Eleanor H. Porter.


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Panel 6:
Alan Moore äußerte sich in der Zeitschrift Tripwire (Nov. 1998) zu den Vergewaltigungsszenen in LEAGUE:

    "Ich denke, dass die Sexszene mit Pollyanna etwas unbekümmertes an sich hat. Die Szene, in der die Ägypter versuchen, Mina zu vergewaltigen, ist scheußlich aber trotzdem komisch. Eine Vergewaltigung ist etwas furchtbares und ich will das nicht trivialisieren. Aber eine der unausgesprochenen Säulen der viktorianischen Literatur war die Vorstellung eines 'Schicksals, schlimmer als der Tod'. Die menschliche Sexualität, ebenso wie der Rassismus, ist ein wichtiger Teil viktorianischer Literatur. Damals hätte man die Araber in Kapitel I und die Chinesen in Kapitel III bestimmt genauso dargestellt. Das wollten wir erreichen. Wir sprechen hier nicht von echten Arabern, echten Chinesen und echten Frauen. Man könnte mir vorwerfen, dass ich mich unter dem Deckmantel des Postmodernismus in solchen Elementen suhle, und vielleicht stimmt das auch. Ich denke nicht, dass diese Geschichten eine unangenehme Atmosphäre erzeugen. Es wird eher die britische Geisteshaltung angeprangert. Das Witzige ist die Absurdität dieser viktorianischen Vision, der Vorstellung eines überlegenen Britannien, das die ganze Welt beherrscht. Daran habe ich am meisten Spaß, diese ganze viktorianische Einstellung zu erforschen. In der Szene in der Mädchenschule in Kapitel II gibt es deshalb so viele Prügelszenen, weil die Viktorianer glaubten, dass körperliche Züchtigung den Charakter stärkt."


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Panel 2:
"Lord und Lady Pokingham" sind Figuren aus Lady Pokingham; Or They All Do It, einer erotischen Geschichte, die in The Pearl erschien.


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Panel 2:
"Ayesha" kennt Quatermain bereits aus seinen eigenen Abenteuern (siehe Cover).

Panel 4:
Der Schädel in der Vitrine gehörte einem Yahoo. In Gullivers Reisen (siehe Cover) sind die Yahoos eine menschenähnliche Dienerrasse, die von den pferdeartigen Houyhnhnms beherrscht werden.

Der riesige Schädel gehörte einem der Brobdingnagians und die kleinen Figuren in der anderen Vitrine könnten ausgestopfte Lilliputaner sein, alles Wesen, die Gulliver auf seinen Reisen kennenlernte.


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Panel 4:
Die beiden Exponate an der Wand sind Anspielungen auf Jules Vernes Voyage au centre de la Terre (Reise zum Mittelpunkt der Erde, 1864) Darin findet der deutsche Professor Otto Lidenbrock ein Buch des isländischen Alchemisten Arne Saknussemm (diesen Namen kann man teilweise auf der Plakette lesen), der behauptet, zum Mittelpunkt der Erde gereist zu sein. Mit Hilfe der "AS"-Runen (hier an der Wand zu sehen) folgt Lidenbrock seinem Pfad. Unter anderem enteckt er ein unterirdisches Meer ("Lidenbrock Sea") und prähistorische Tiere wie den Ichtyosaurus, den man hier sehen kann.


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Panel 4:
"Professor Selwyn Cavor" stammt aus H.G. Wells' The First Men in the Moon (Die ersten Menschen auf dem Mond, 1901). Cavor ist der Erfinder des Cavorits, einer Substanz, die die Schwerkraft aufheben kann, und reist im Roman im Jahr 1900 mit seinem Freund Bedford zum Mond. Wells beschreibt ihn so:

    Er war ein kleiner, untersetzter Mann, mit einem rundlichen Körper auf mageren Beinen, der sich seltsam ungelenk bewegte. Auch seine Kleidung war merkwürdig: Er trug die Mütze eines Kricketspielers, einen Mantel, Kniehosen und Strümpfe wie zum Radfahren. Warum? - Ich weiß es nicht, denn niemals fuhr er Rad, und niemals spielte er Kricket. Es war eine recht willkürliche Zusammenstellung von Kleidungsstücken, die ich mir nicht erklären konnte.
    (Übersetzung von Werner von Grünau)


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Panel 1:
Kapitän Mors ist der Held des Fortsetzungsromans Der Luftpirat und sein lenkbares Luftschiff (1908-1911). Mors, der "Mann mit der Maske", hat Ähnlichkeiten mit Kapitän Nemo, er flieht vor der Menschheit mit einer Mannschaft von Indern und kämpft auf diversen Planeten einen langen Kampf gegen Tyrannei und das Böse.

Der Autor dieser Geschichten ist unbekannt, man vermutet, dass bekannte deutsche Science-Fiction-Autoren dieser Zeit, wie z.B. Oskar Hoffman, beteiligt waren.

Mehr zu Mors gibt es auf Jess Nevins' Captain Mors Page.

Panel 2:
Mina und Co. sind wohl nicht die erste Liga, die der britische Geheimdienst einberufen hat. Alan Moore hat angekündigt, dass er in weiteren LOEG-Serien Geschichten von früheren Gruppen erzählen will, und dies könnte eine davon sein. Von links nach rechts sehen wir:

  • "Lemuel Gulliver" ist der Schiffskoch, Forscher und Abenteurer aus Jonathan Swift's Gullivers Reisen (siehe Cover). Bei Swift ist er im Jahr 1660 geboren, daher müsste er auf diesem Bild 127 Jahre alt sein. Zu seinen Füßen sieht man ein kleines Rind aus Lilliput.

  • "Mr. & Mrs. P. Blakeny," sind Sir Percy Blakeney and Marguerite Blakeney aus The Scarlet Pimpernel (Scarlett Pimpernel, Das scharlachrote Siegel, 1905) und zehn Fortsetzungen von Baroness Emmuska Orczy. Der "Scarlet Pimpernel" ist eine Art Zorro zur Zeit der franzöischen Revolution und der Gegner von Robespierre. Seine Frau Marguerite gilt als "klügste Frau Europas". Die beiden heiraten erst 1790 oder 1791 und Percy wird erst 1792 zum Helden Pimpernel. Somit stimmt hier die Zeitrechnung nicht ganz.

  • "The Reverend Dr. Syn," stammt aus Doctor Syn (1915) und sechs Vorgänger-Büchern von Russell Thorndike. Syn ist gegen Ende des 18. Jahrhunderts ein Vikar der Kirche von Dymchurch, aber auch ein berüchtigter Pirat und Schmuggler, der auch als "Scarecrow" (Vogelscheuche) bekannt ist.

  • "Mistress Hill" ist die Heldin in John Clelands pornographischem Roman Fanny Hill, Or, Memoirs of a Woman of Pleasure (Die Memoiren der Fanny Hill, 1749). Scheinbar hat der britische Geheimdienst eine Vorliebe für "gefallene Frauen". 1787 müsste sie schon über 60 sein, dagegen sieht sie auf dem Bild deutlich jünger aus.

  • "N. Bumpo" ist Natty Bumppo alias "Hawkeye" (Adlerauge), besser bekannt als Lederstrumpf aus den Romanen von James Fenimore Cooper. Der berühmteste ist The Last of the Mohicans (Der letzte Mohikaner, 1826).

Das "Montagu House," stand im 17. Jahrhundert an der Stelle, auf der später das British Museum gebaut wurde.

Panels 3-4:
"Der Doktor" und "Kriegsherr aus dem Orient", von dem Bond spricht, ist Dr. Fu Manchu. Er wurde erdacht von Sax Rohmer und trat erstmals 1912 in einer Serie von Kurzgeschichten auf, die 1913 unter dem Titel The Insidious Dr. Fu Manchu (Das Geheimnis des Dr. Fu Manchu) gesammelt erschienen. Er ist ein bösartiges Genie aus China, das die Welt beherrschen will und gilt als prominentestes Beispiel für die Stereotype der "Gelben Gefahr". Der Name Fu Manchu wird in LEAGUE nicht verwendet, da er urheberrechtlich geschützt ist, obwohl das Coyright für Rohmers erste Fu-Manchu-Geschichten bereits erloschen ist. Dass er für Satan gehalten wird, stammt aus der Vorlage:

    Stell dir eine Gestalt vor, groß und hager und von katzenartigen Bewegungen, hochschultrig, mit einer Stirn wie Shakespeare und einer Fratze wie der Teufel, einem kahlgeschorenen Schädel und länglichen, magnetischen Schlitzaugen von katzengrüner Farbe.
    (Übersetzung von Gustav Adolf Modersohn)


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Limehouse, ein Stadtteil in Londons East End, beherbergt in Rohmers Fu Manchu-Geschichten eines der Verstecke des Doktors. Tatsächlich ist dies der Stadtteil, in dem seit 1850 die Mehrheit der chinesischen Immigranten Londons lebt. Heute kennt man ihn als "Chinatown". Um die Jahrhundertwende galt es in London als schick, nach Limehouse zum Opiumrauchen zu gehen.

Im Hintergrund sieht man das Gesicht des Doktors am Himmel stehen. Den langen Schnurrbart hat er in den Buchvorlagen noch nicht, jedoch in den meisten Verfilmungen. In einem dieser Filme, The Vengeance of Fu Manchu (Die Rache des Dr. Fu Man Chu , BRD/UK 1966) erscheint Fu Manchu (gespielt von Christopher Lee) am Ende am Himmel und raunt: "Die Welt wird wieder von mir hören."


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